Inhalt

Christliches Handeln hat in der Sozialen Arbeit eine lange Tradition – mit wertvollen wie auch schwierigen Beiträgen. Wie bringen Fachpersonen, denen das „Christliche“ wichtig ist, dieses heute in ihr Handeln in der Sozialen Arbeit ein – ganz praktisch und konzeptionell reflektiert? Welche Chancen und welche Risiken entstehen, wenn sie sich mit christlichen Werten in der Beratung, Betreuung oder Erziehung einmischen – so wie sich alle Professionellen auf Grund ihrer Berufsethik einbringen? Was bedeutet es für diese Fachpersonen, tolerant zu sein – mit einer Toleranz, die von der christlichen bedingungslosen Liebe bestimmt ist? Die Bearbeitung und Diskussion dieser Fragen soll Fachpersonen ermutigen und befähigen, ihr christliches Handeln professionell in die Soziale Arbeit einzubringen.